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Schlafstörungen sind häufiges
Anzeichen für psychische Krankheiten. 71,3% aller psychiatrischen Patienten
leiden darunter.
Sicher ist es nicht immer gleich eine
Störung, jedoch sollte man bei anhaltenden Schlafstörungen einen Arztaufsuchen.
Krankheiten
Depressionen |
eine Krankheit bei der der
Betroffene in Zustände rutsch, die ihm völlig gleichgültig erscheinen
lassen, mal ist er wieder voll oben auf. Der Betroffene sucht die
Einsamkeit. Der Schlaf wird gestört durch ständiges Aufwachen, die
REM-Phase ist nur kurz und nicht erholsam. Die Träume sind oft mit Panik
und Katastrophen verbunden. |
Manische Zustände |
anders wie bei der Depression,
sucht der Betroffene hier nicht die Einsamkeit. Dem Maniker ist der Schlaf
ein störendes Hindernis für seinen Drang nach Aktivität. er braucht nur
wenig Schlaf und nimmt ihn, wie er ihn braucht. Seine Schlafstörung nimmt
er einfach nicht zur Kenntnis. |
Schizophrenie |
bei dieser Krankheit, treten
beide Formen der Schlaflosigkeit auf. Schlafsucht, ebenso Schlaflosigkeit.
Der Tiefschlaf ist reduziert, und es ist ein Anstieg des REM-Anteils zu
beobachten. Bei der Neigung zur Schlafsucht kommt es zu einem Anstieg der
totalen Schlafzeit. |
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